Freitag, 16. Februar 2018

IHK Wiesbaden unterstützt bei der Beschäftigung Geflüchteter - handwerkernachrichten.com














Handwerk und Gewerbe News. Über 100 Tsd. Betriebe präsentieren sich hier.

 




„Integration braucht individuelle Begleitung“  – Willkommenslotse
seit einem Jahr im Einsatz – Beratung bei Betrieben und Geflüchteten
gefragt. Vor
allem in kleinen und mittleren Betrieben ist der Bedarf an passgenauer
Unterstützung nach wie vor groß, wenn es um die Beschäftigung von
geflüchteten Menschen geht – dabei geht es nicht nur um fehlende
Sprachkenntnisse, sondern auch darum, auf beiden Seiten Verständnis für
kulturelle Unterschiede zu fördern und unterschiedliche Erwartungen in
Einklang zu bringen.





Das stellt Gerald Beinlich fest, der seit einem Jahr bei der IHK
Wiesbaden als zentraler Ansprechpartner für die Integration von
Geflüchteten im Einsatz ist – einer von deutschlandweit 170
„Willkommenslotsen“, die vom Bundesministerium für Wirtschaft und
Energie gefördert werden. Seine Bilanz: 62 Beratungsgespräche mit
Betrieben, 68 Beratungsgespräche mit Geflüchteten, 15 Workshops und
Vorträge in Integrationsklassen und Sprachkursen für geflüchtete
Menschen und mehr als 50 Informationsveranstaltungen bei Ausbildungs-
und Jobmessen, Betrieben und Institutionen. 40 Geflüchtete hat er
seither in Praktika, Einstiegsqualifizierungen, Ausbildungs- und
Arbeitsplätze vermittelt. ....weiterlesen



IHK Wiesbaden unterstützt bei der Beschäftigung Geflüchteter - handwerkernachrichten.com

Gut für Handwerk und Handel - Enge Vernetzung der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg durch Abbau jeglicher Hemmnisse - handwerkernachrichten.com














Handwerk und Gewerbe News. Über 100 Tsd. Betriebe präsentieren sich hier.

 





Allianz der Wirtschaft:  Treffen von Kammern und Verbänden mit
Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller und Brandenburgs
Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke.Die regionale Wirtschaft sowie die
Politik in Berlin und Brandenburg wollen gemeinsam verstärkt dafür
sorgen, dass die deutsche Hauptstadtregion für die Zukunft gerüstet ist.
Darüber haben sich heute mit Berlins Regierendem Bürgermeister Michael
Müller sowie mit Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke
Vertreterinnen und Vertreter der im Sommer 2017 gebildeten Allianz der
Wirtschaft in Berlin verständigt.



Dabei wurde eine vertrauensvolle, noch engere, Ländergrenzen
übergreifende Zusammenarbeit angekündigt. Ziel der Allianz der
Wirtschaft, die für rund 500.000 Unternehmen steht, ist der
fachübergreifende Abbau jeglicher Hemmnisse in allen Politik- und
Verwaltungsfeldern mit dem Ziel einer noch engeren Vernetzung.


Dr. Beatrice Kramm, Präsidentin der Industrie- und Handelskammer
Berlin: „Berlin und Brandenburg bilden als Metropolregion eine
symbiotische Einheit. Die Wirtschafts- und Lebensräume sind längst eng
miteinander verflochten. Zwar arbeiten beide Länder bereits auf einigen
Feldern vertrauensvoll zusammen – die Zukunftsthemen stellen jedoch
wachsende Anforderungen an die Ausgestaltung und Intensität dieser
Kooperation. Die Spitzen der Landesregierungen und die Allianz der
Wirtschaft haben durch den heutigen Austausch ein wichtiges Signal zur
Stärkung der Region gesetzt. Wir sind übereingekommen, das Management
der Metropolregion gemeinsam weiterzuentwickeln, um deren große
Zukunftspotenziale vollständig zu heben.“

Peter Heydenbluth,
Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam: „Anhaltendes
Wachstum bei Unternehmen und Bevölkerung, steigende Investitionen,
sprudelnde Steuereinnahmen: Der Wirtschaft in der Hauptstadtregion geht
es gut. Das sind beste Voraussetzungen, gerade jetzt noch bessere
Rahmenbedingungen zu schaffen, die die gute wirtschaftliche Entwicklung
in der Zukunft nachhaltig sichern. Deshalb gilt es, gemeinsam noch große
Potenziale auszuschöpfen. Das beginnt bei Energiethemen und führt bis
zur Verkehrsinfrastruktur mit Wohnen und Pendlerverkehr,
Nahverkehrsplänen und der Anbindung des Flughafens BER.“...

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 Gut für Handwerk und Handel - Enge Vernetzung der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg durch Abbau jeglicher Hemmnisse - handwerkernachrichten.com

Generalvikar Dr. Franz Jung wird neuer Bischof von Würzburg - handwerkernachrichten.com

 

 Papst Franziskus hat heute (16. Februar 2018) Domkapitular Dr. Franz
Jung (i.Bild ), bisher Generalvikar im Bistum Speyer, zum neuen Bischof
von Würzburg ernannt. Er wird Nachfolger von Bischof Dr. Friedhelm
Hofmann, der im vergangenen Jahr in den Ruhestand getreten ist. Der
Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx,
gratuliert dem künftigen Würzburger Bischof und heißt ihn im Kreis der
Deutschen Bischofskonferenz willkommen.



„Es ist schön, dass das Bistum Würzburg vor einem Ende der Vakanz des
Bischöflichen Stuhls steht und Sie die Nachfolge unseres geschätzten
Mitbruders Bischof Dr. Friedhelm Hofmann antreten. Sicherlich wird Ihr
Weggang aus Speyer ein Verlust sein, aber die Gläubigen des Bistums
Würzburg dürfen sich auf ihren neuen Oberhirten freuen“, so Kardinal
Marx. Zehn Jahre habe er als Generalvikar in Speyer wichtige
Weichenstellungen für die Entwicklung des Bistums getroffen. „Ich weiß,
wie sehr Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann Sie, Ihren Dienst und Ihre
stete Loyalität schätzt. Nicht nur als Generalvikar mit umsichtiger und
weitsichtiger Perspektive haben Sie sich einen Namen gemacht.
Ausdrücklich möchte ich Ihr Engagement in den Gremien des Verbandes der
Diözesen Deutschlands hervorheben und Ihnen für diesen Dienst danken“,
so Kardinal Marx. Der neue Bischof von Würzburg sei ein erfahrener Mann
der Verwaltung aber auch der Seelsorge: „Bei aller notwendigen
Bürokratie steht für Sie der priesterliche Dienst immer an erster
Stelle“, schreibt Kardinal Marx.


Domkapitular Dr. Franz Jung wurde 1966 in
Mannheim geboren. Nach dem Abitur studierte er Theologie und Philosophie
in Rom. 1992 wurde Franz Jung in Rom zum Priester geweiht und war in
Pirmasens und der Speyrer Dompfarrei tätig. 2003 übernahm er die
Abteilung „Gemeindeseelsorge“ im Bischöflichen Ordinariat Speyer. 2008
folgte die Wahl zum Domkapitular. Seit 1. Januar 2009 ist Franz Jung
Generalvikar im Bistum Speyer.
Generalvikar Dr. Franz Jung wird neuer Bischof von Würzburg - handwerkernachrichten.com

Was gegen Wechseljahresbeschwerden wirklich hilft. - handwerkernachrichten.com

Was gegen Wechseljahresbeschwerden wirklich hilft. - handwerkernachrichten.com



(djd). Jede Frau ist anders - mit über die Haut verabreichten
Östrogenen lässt sich bei einer Hormonbehandlung die Dosis individuell
einstellen. Schluss mit dem Hormonchaos - Experten erläutern, was gegen
Wechseljahresbeschwerden hilft. Eine Hormontherapie (HRT) ist nach wie
vor die einzige Behandlungsmethode, mit der sich
Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche,
Schlafstörungen und depressive Verstimmungen ursächlich behandeln
lassen. Doch über die mit der Therapie möglicherweise verbundenen
Risiken herrscht oft Unsicherheit. Während die HRT in den 90er-Jahren
verbreitet eingesetzt worden ist, wurde sie nach der WHI-Studie Anfang
der 2000er eher negativ bewertet. Und wie sieht es heute aus?



Bezüglich der Bewertung der HRT kann Dr. Karin von Puttkamer,
niedergelassene Frauenärztin aus Bad Soden am Taunus, für Aufklärung
sorgen: „Es hat sich viel in der Einschätzung der Hormontherapie
geändert. Inzwischen sind die Vorteile wieder allgemein anerkannt und
auch durch verschiedenste Studien belegt. Abgesehen von einigen
individuellen Risikosituationen kann daher vor allem bei ausgeprägten
Beschwerden nahezu uneingeschränkt zur Einnahme geraten werden.“

Donnerstag, 15. Februar 2018

23. und 24. Februar 2018 - Einstieg Hamburg 2018 - Größte Berufswahlmesse im Norden. - handwerkernachrichten.com

23. und 24. Februar 2018 - Einstieg Hamburg 2018 - Größte Berufswahlmesse im Norden. - handwerkernachrichten.com



Größte Berufswahlmesse im Norden findet zum 16. Mal statt. Der
Eintritt ist frei.– Traumberuf bereits im Kopf oder noch auf der Suche?
Dann ist die Ausbildungs- und Studienmesse Einstieg Hamburg, am 23. und
24. Februar, genau der richtige Ort für die berufliche Zukunftsplanung.
Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte können in Halle B6 der Hamburg Messe
die Vielfalt an Ausbildungs-, Studien- und Gap Year-Möglichkeiten
entdecken und das Angebot der rund 330 Aussteller direkt vor Ort
vergleichen.



Zusätzlich gibt es über 90 Vorträge zu einzelnen Berufsbildern sowie
Studiengängen, zur Berufswahl und zu Freiwilligendiensten. Auch Eltern
und Lehrkräfte sind auf der Messe herzlich willkommen. Ein passgenaues
Programm mit Vorträgen und Workshops gibt es im Lehrer- und Elternforum
unterstützt von der Hochschule Fresenius. Wer sich auf der Messe
schneller orientieren möchte, kann zur Vorbereitung den Interessencheck
absolvieren. Der Test identifiziert Stärken sowie berufliche Interessen
und listet die dazu passenden Aussteller der Einstieg Hamburg auf. Der
Interessencheck sowie alle Highlights gibt es unter www.einstieg.com/hamburg. Der Eintritt zur Messe ist frei.